Der Blick von unserem Bungalow auf Ko Mak... |
Der morgentliche Blick von der Terasse unserer Huette im Fischerdorf. |
Die Ostkueste der Insel war wesentlich ruhiger und Entspannter. Mehr Einheimische als Touristen. Durch Zufaelle sind wir in ein kleines Fischerdorf gekommen. Malerisch gelegen: ein sehr gemuetliches Guesthouse direkt auf dem Wasser, gefuehrt von einer welterfahrenen Thailaenderin namens Air. Auch hier waren die Tage gefuellt mit Inseltypischen Beschaeftigungen wie rumgammeln, Motorroller fahren, Schnorcheln gehen, Kanu fahren, Eis essen usw. Das beste jedoch war das Essen. Das Abendessen wurde meist mit Air und ihrer Cousine zusammen eingenommen, und war goettlich.
Nach nun mittlerweile sehr viel Strand, Meer und Inseln ging es mit Boot, Minivan, Skytrain, Zug, Bus und Taxi aufs Festland in Die Stadt Sukothai.
Hier angekommen, sahen wir erstmal nicht so viel, da ein unheimlich dichter Smog ueber gesamt Nordthailand liegt. Waelder und Felder die in Myanmar, Laos und Nordthailand zur rodung und aufwirtschaftung des Naehrgehaltes abgebrannt werden vermiesen einem die Sicht und den Atem. Heute allerdings laesst es sich schon etwas weiter gucken...
Kultur Kultur Kultur... Tempel...
Die letzten 2 Tage habe wir uns 2 verschiedene Tempelanlagen angeschaut. Gestern die Tempelruinen von alt-Sukothai und heute Si Satchanalai. Beide sehr sehr interessant, ehrfuerchtig, imposant, beeindruckend aber auch verschieden. Der gestrige Tag wurde mehr mit touristen geteilt. Reisebusse voller Menschen von ueberall. Die Tempelanlage ist jedoch so weitlaeufig das wir meist unsere ruhe hatten. Unzaehlige Ruinen, Buddhas, Saeulen, Baeume und Tempel. Mit 2 gemieteten Fahrraedern lies sich das ganze jedoch sehr gut erkunden. 12km hin, ein paar Stunden durch den Park und 12km wieder zurueck. Damit ist ein Tag schon gut gefuellt.
Ein Blick auf eine Tempelruine in Si Satchanalai |
Ein typischer Buddha wie man ihn hier sehr oft sieht |
In dem Park jedoch haben wir uns wieder 2 Fahrraeder geliehen und nach einer etwas mulmigen Fahrt ueber eine riesen Haengebruecke hatten wir ein paar sehr entspannte Stunden in einer ruhigen Atmosphaere inmitten uralter Kultur.
Jetzt gibt es noch ein typisches Thailaendisches Abendessen ('Dinner' im englischen klingt allerdings viel besser).
Morgen dann geht es wieder etwas weiter richtung Sueden (weniger Smog)
in die Affenstadt Lopburi.
Liebe Gruesse an alle und bis bald Felix & Franzi
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